• 15 Zoll Image Felgen Typ „Halibrand“
• Spax einstellbare Aufhängung
• Seitenrohre aus Edelstahl
• Beiges Verdeck + Seitenscheiben in Interieurfarbe
• Originalzertifikat von Pilgrim Motorsports

Die Cobra ist zu einem Phänomen unter den klassischen Sportwagen geworden. Das Modell wurde zwischen 1962 und 1977 gebaut und Originalkopien sind sehr wertvoll. In Anlehnung an das Original wurden Nachbauten dieses Modells jahrelang von verschiedenen Herstellern gebaut.
Der Ursprung der Cobra liegt beim AC Ace: ein englischer Sportwagen, den man eher charmant als temperamentvoll nennen könnte, weil unter der Haube ein 2-Liter-Bristol-Motor steckte. 1961 wurde die Produktion der Bristol-Motorblöcke eingestellt und so hatte der AC Ace keine Stromquelle mehr zur Verfügung. Der Texaner- und LeMans-Sieger Carroll Shelby löste dies für AC mit einem Ford V8 4,3 Liter „Small Block“, der nicht schwerer war und nicht mehr Platz benötigte als der alte Bristol-Sechszylinder, aber doppelt so viel PS lieferte. Ab 1962 verließen die ACs ohne Motoren die Fabrik in Thames Ditton und wurden zu Shelbys Werkstatt in die Vereinigten Staaten transportiert. Der Name wurde von Shelby in AC Cobra umbenannt. Shelby entschied sich bald, die ACs mit dem Ford V8 7-Liter-„Big Block“ mit nicht weniger als 480 PS auszustatten. Das Ergebnis war ein Sportwagen mit einem hervorragenden Gewichts-/PS-Verhältnis und der Beschleunigung eines schnellen Sportmotorrads. Die Cobra beschleunigte in weniger als vier Sekunden auf 100 km/h.

Der Pilgrim Sumo MKIII wurde 1998 auf dem Chassis eines Ford V6 – 2,9 Einspritzer (ca. 150 PS) gebaut und von L&B Cars/Classic Car Replicas vof in Belgien geliefert.
Die Erstzulassung ist vom 06.07.1982, wie das Zertifikat von Pilgrim Motorsports bezeugt. Als Getriebe dient ein Ford MT75 mit dem die Motorleistung gut zurechtkommt, was wiederum die sportlichen Dämpfertöne aus den Sidepipes zaubert. Diese Cobra ist derzeit eine der am besten gebauten Pilgrims in den Niederlanden und Belgien, sitzt super eng am Chassis und ist allseitig vermessen. Die Fahreigenschaften sind durch die rundum einstellbare Spax-Federung noch besser geworden. Die Karosserie ohne Karosseriescharniere ist dunkelblau metallisch mit doppelten weißen Streifen, die sich über die gesamte Länge des Autos erstrecken. Der Edelstahlrahmen, der Motorgrill und der Überrollbügel sind „custom made“ Die Halibrand 15 Zoll Alufelgen mit den großen General XP2000 Reifen verleihen dem Wagen den gewünschten imposanten Auftritt.
Die Farben des Verdecks und der Seitenfenster sind sehr schön, abgestimmt auf die gepflegte beige Lederausstattung. Das Moto-lita-Lenkrad mit Hupe und Cobra-Emblem runden das Ganze mit den blauen 4-Punkt-Gurten und dem Masseschalter ab.

Dieses Auto ist eine Augenweide und eine Freude zu fahren!

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