- Elektrisches Glasschiebedach
- Gewünschter 3,8-Liter-Motor
- Optionale Nebelscheinwerfer
- Chrom-Drahträder
- Scheibenbremsen

Der Jaguar Mk 2 war eine Mittelklasselimousine, die von 1959 bis 1967 als Nachfolger der 2,4- und 3,4-Liter-Modelle gebaut wurde. Der Mk 2 war eine handliche, leistungsstarke und gut zu fahrende Limousine, die mit drei Sechszylinder-Doppelnockenwellenmotoren angeboten wurde: 2,4 Liter, 3,4 Liter oder 3,8 Liter. Von außen sah er dem Mk I sehr ähnlich, aber bei näherer Betrachtung sind die Unterschiede größer, als es auf den ersten Blick scheint.

In allen Bereichen wurde das Auto subtil verbessert. Größere Fenster und dünnere Fenstersprossen verliehen dem Wagen einen offeneren Charakter. Die im Vergleich zum Mk I vergrößerte Spurweite durch eine breitere Hinterachse in Verbindung mit der modifizierten Vorderradaufhängung kam der Straßenlage erheblich zugute. Auch im Innenraum wurden Änderungen vorgenommen. So wurden beispielsweise der Drehzahlmesser und der Tachometer von der traditionellen Position in der Mitte des Armaturenbretts in eine Position direkt vor dem Fahrer versetzt.
Das neue Lenkrad mit Halbring für die Hupe wurde ebenfalls mit dem Mk II eingeführt. Außerdem war er rundum mit den neuen Dunlop-Scheibenbremsen anstelle von Trommelbremsen ausgestattet. Die 220 PS starke 3,8-Liter-Motorvariante wurde zum begehrtesten Modell.

Natürlich war die Leistung hervorragend, und der Mk II war auf der Rennstrecke sehr erfolgreich und kann immer noch ein sehr konkurrenzfähiger historischer Rennwagen sein. Der Mk II wurde von berühmten Namen wie Stirling Moss, Bruce McLaren, Graham Hill, Roy Salvadori und Michael Parkes gefahren und erzielte dank der guten Beherrschbarkeit und des großen Drehmoments des 3.8 XK-Motors viele Erfolge auf Rennstrecken und bei Autorennen in Europa und den Vereinigten Staaten.

Das Besondere am Mk 2 ist, dass fast jeder diesen Jaguar kennt. Wenn ein Mk 2 vorbeifährt, werden viele Erinnerungen wach (auch dank Inspector Morse). Außerdem ist das Modell als eines der fahrerisch besten Autos seiner Klasse zu dieser Zeit bekannt. Und er ist auch heute noch ein angenehm zu fahrendes Auto.

Sein besonders sportliches Fahrverhalten in Verbindung mit seiner hohen Alltagstauglichkeit macht das Auto bis heute zu einem angenehmen und komfortablen Reisebegleiter. Und die Nostalgie in Verbindung mit den guten Fahrleistungen sorgt bei jeder Fahrt aufs Neue für ein breites Lächeln bei Fahrer und Passagieren.

Das schöne Farbschema der grauen 'Gunmetal'-Lackierung in Kombination mit der roten Lederausstattung macht dieses Auto zu einer Augenweide. Die Qualität der Innenausstattung und der Lackierung ist nach wie vor sehr gut. Abgesehen von der roten Lederausstattung gab es auch ein Armaturenbrett und Details aus Walnussholz, die den Wagen vervollständigen.

Der sehr gefragte 3.8 6-Zylinder war serienmäßig mit Scheibenbremsen ausgestattet. Für eine Limousine aus dieser Zeit etwas ganz Besonderes. Die Scheibenbremsen sind sehr effektiv. Dies spiegelt sich in der Plakette "Scheibenbremsen" auf der Rückseite wider. Auch elektrische Bremsen sind einsetzbar. Ebenfalls vorhanden sind die optionalen Nebelscheinwerfer. Unter dem Auto befindet sich ein neuer Auspuff aus Edelstahl. Im Kofferraum finden Sie das Reserverad und den originalen Wagenheber.

Ein gepflegter Gentleman's Express in der begehrtesten 3,8-Liter-Version und Farbgebung!
Kürzlich gewartet mit neuem Aluminiumkühler, neuer Kopfdichtung, neuem Thermostat, Motoröl, Kühlmittel usw. usw. Die Rechnung ist vorhanden.

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